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   LSG Sachsen-Anhalt, 07.12.2021 - L 8 SO 38/19   

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LSG Sachsen-Anhalt, 07.12.2021 - L 8 SO 38/19 (https://dejure.org/2021,58925)
LSG Sachsen-Anhalt, Entscheidung vom 07.12.2021 - L 8 SO 38/19 (https://dejure.org/2021,58925)
LSG Sachsen-Anhalt, Entscheidung vom 07. Dezember 2021 - L 8 SO 38/19 (https://dejure.org/2021,58925)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • Rechtsprechungsdatenbank Sachsen-Anhalt

    § 41 Abs 1 S 1 SGB 12 vom 24.03.2011, § 41 Abs 1 SGB 12 vom 21.12.2015, § 42 Nr 4 SGB 12 vom 24.03.2011, § 42 Nr 4 SGB 12 vom 21.12.2015, § 42 Nr 4 Buchst a SGB 12 vom 22.12.2016
    Sozialhilfe - Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung - Bedarfe für Unterkunft und Heizung - tatsächliche Unterkunftskosten - Wohneigentum - Darlehenszinsen - Abschluss des Darlehensvertrages während einer früheren Ehe zusammen mit dem damaligen Ehegatten

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Sozialhilfe - Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung - Bedarfe für Unterkunft und Heizung - tatsächliche Unterkunftskosten - Wohneigentum - Darlehenszinsen - Abschluss des Darlehensvertrages während einer früheren Ehe zusammen mit dem damaligen Ehegatten

  • rechtsportal.de

    Sozialhilfe - Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung - Bedarfe für Unterkunft und Heizung - tatsächliche Unterkunftskosten - Wohneigentum - Darlehenszinsen - Abschluss des Darlehensvertrages während einer früheren Ehe zusammen mit dem damaligen Ehegatten

Kurzfassungen/Presse

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (9)

  • SG Magdeburg, 22.05.2019 - S 16 SO 72/15
    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 07.12.2021 - L 8 SO 38/19
    Auf die Berufung des Beklagten werden die Urteile des Sozialgerichts Magdeburg in den Verfahren S 16 SO 72/15, S 16 SO 70/16, S 16 SO 46/17 und S 16 SO 30/18 vom 22. Mai 2019 geändert und die Klagen auch im Übrigen abgewiesen.

    Der Kläger hat sechs Klagen vor dem Sozialgericht Magdeburg (S 16 SO 72/15, S 16 SO 168/15, S 16 SO 70/16, S 16 SO 46/17, S 16 SO 30/18 und S 16 SO 180/18) erhoben.

    Mit der jeweiligen Klageschrift hat der Kläger in den Verfahren S 16 SO 72/15 (erhoben am 27. April 2015), S 16 SO 70/16 (erhoben am 21. April 2016), S 16 SO 46/17 (erhoben am 13. April 2017) und S 16 SO 30/18 (erhoben am 6. März 2018) - im erstgenannten Verfahren zunächst neben anderen Begehren - jeweils die Verpflichtung des Beklagten, "bezüglich der Kosten der Unterkunft eine monatliche Zinsbelastung" mit einem jeweils "mindestens" betragsmäßig bezifferten Betrag zu berücksichtigen, begehrt.

    im Verfahren S 16 SO 72/15 den Beklagten unter Aufhebung des Bescheides vom 9. Oktober 2014 in Fassung der Änderungsbescheide vom 24. und 27. November 2014, 24. Juli 2015 sowie 6., 7., 17. und 18. August 2015 in Gestalt des Widerspruchsbescheides vom 30. März 2015 zu verurteilen, die Leistungen nach dem SGB XII für den Kläger für den Zeitraum August 2014 bis Juli 2015 unter Berücksichtigung von Zinsen in Höhe von: August 2014 106, 64 ?; September 2014 106, 25 ?, Oktober 2014 105, 86 ? November 2014 105, 47 ?, Dezember 2014 105, 08 ?, Januar 2015 104, 69 ?, Februar 2015 104, 30 ?, März 2015 103, 91 ?, April 2015 103, 52 ?, Mai 2015, 103, 13 ?, Juni 2015 102, 74 ?, Juli 2015 102, 35 ? zu berechnen;.

    im Verfahren S 16 SO 72/15 unter Abänderung des Bescheides vom 9. Oktober 2014 in Fassung der Änderungsbescheide vom 24. und 27. November 2014, 24. Juli 2015 sowie 6., 7., 17. und 18. August 2015 in Gestalt des Widerspruchsbescheides vom 30. März 2015, den Bedarf des Klägers im Zeitraum August 2014 bis Juli 2015 unter Berücksichtigung der Rechtsauffassung des Gerichts neu zu berechnen;.

    im Verfahren S 16 SO 72/15 für August 2014 87, 32 ?; September 2014 87, 00 ?, Oktober 2014 86, 68 ? November 2014 86, 36 ?, Dezember 2014 86, 04 ?, Januar 2015 85, 72 ?, Februar 2015 85, 40 ?, März 2015 85, 08 ?, April 2015 84, 76 ?, Mai 2015, 84, 44 ?, Juni 2015 84, 12 ?, Juli 2015 83, 80 ?;.

    Der Beklagte hat gegen die ihm am 4. Juni 2019 (S 16 SO 72/15, S 16 SO 30/18 und S 16 SO 46/17) und am 5. Juni 2019 (S 16 SO 70/16) zugestellten Urteile am 27. Juni 2019 Berufung bei dem LSG Sachsen-Anhalt eingelegt und zur Begründung auf das Vorbringen in der ersten Instanz verwiesen.

    die Urteile des Sozialgerichts Magdeburg in den Verfahren S 16 SO 72/15, S 16 SO 70/16, S 16 SO 46/17 und S 16 SO 30/18 vom 22. Mai 2018 aufzuheben und die Klagen auch im Übrigen abzuweisen.

    Wegen der weiteren Einzelheiten wird auf den Inhalt der Gerichtsakten aus den Verfahren S 16 SO 72/15, S 16 SO 70/16, S 16 SO 46/17 und S 16 SO 30/18 sowie der Verwaltungsakten des Beklagten, der Gegenstand der mündlichen Verhandlung des Senats gewesen ist, Bezug genommen.

    Die in den Verfahren S 16 SO 72/15, S 16 SO 70/16, S 16 SO 46/17 und S 16 SO 30/18 angefochtenen Bescheide des Beklagten sind vielmehr, soweit diese vom Sozialgericht geändert worden sind, rechtmäßig und verletzen den Kläger deshalb nicht in seinen Rechten (§§ 153 Abs. 1, 54 Abs. 2 Satz 1 SGG).

  • SG Magdeburg, 22.05.2019 - S 16 SO 30/18
    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 07.12.2021 - L 8 SO 38/19
    Auf die Berufung des Beklagten werden die Urteile des Sozialgerichts Magdeburg in den Verfahren S 16 SO 72/15, S 16 SO 70/16, S 16 SO 46/17 und S 16 SO 30/18 vom 22. Mai 2019 geändert und die Klagen auch im Übrigen abgewiesen.

    Der Kläger hat sechs Klagen vor dem Sozialgericht Magdeburg (S 16 SO 72/15, S 16 SO 168/15, S 16 SO 70/16, S 16 SO 46/17, S 16 SO 30/18 und S 16 SO 180/18) erhoben.

    Mit der jeweiligen Klageschrift hat der Kläger in den Verfahren S 16 SO 72/15 (erhoben am 27. April 2015), S 16 SO 70/16 (erhoben am 21. April 2016), S 16 SO 46/17 (erhoben am 13. April 2017) und S 16 SO 30/18 (erhoben am 6. März 2018) - im erstgenannten Verfahren zunächst neben anderen Begehren - jeweils die Verpflichtung des Beklagten, "bezüglich der Kosten der Unterkunft eine monatliche Zinsbelastung" mit einem jeweils "mindestens" betragsmäßig bezifferten Betrag zu berücksichtigen, begehrt.

    im Verfahren S 16 SO 30/18 unter Abänderung des Bescheides vom 23. Januar 2018 in Gestalt des Widerspruchsbescheides vom 14. Februar 2018, den Bedarf des Klägers im Zeitraum Februar 2018 bis Januar 2019 zu verurteilen, die Leistungen nach dem SGB XII für den Kläger für den Zeitraum Februar 2018 bis Januar 2019 unter Berücksichtigung von Zinsen in Höhe von: Februar 2018 90, 26 ?, März 2018 89, 87 ?, April 2018 89, 48 ?, Mai 2018 89, 09 ?, Juni 2018 88, 70 ?; Juli 2018 88, 31 ?, August 2018 87, 92 ?, September 2018 87, 53 ?, Oktober 2018 87, 14 ? November 2018 86, 75 ?, Dezember 2018 86, 36 ?, Januar 2019 85, 97 ? neu zu berechnen.

    im Verfahren S 16 SO 30/18 unter Abänderung des Bescheides vom 23. Januar 2018 in Gestalt des Widerspruchsbescheides vom 14. Februar 2018, den Bedarf des Klägers im Zeitraum Februar 2018 bis Januar 2019 unter Berücksichtigung der Rechtsauffassung des Gerichts neu zu berechnen.

    im Verfahren S 16 SO 30/18 für Februar 2018 73, 90 ?, März 2018 73, 59 ?, April 2018 73, 27 ?, Mai 2018 72, 95 ?, Juni 2018 72, 63 ?; Juli 2018 72, 31 ?, August 2018 71, 99 ?, September 2018 71, 67 ?, Oktober 2018 71, 35 ? November 2018 71, 03 ?, Dezember 2018 70, 71 ?, Januar 2019 70, 39 ?.

    Der Beklagte hat gegen die ihm am 4. Juni 2019 (S 16 SO 72/15, S 16 SO 30/18 und S 16 SO 46/17) und am 5. Juni 2019 (S 16 SO 70/16) zugestellten Urteile am 27. Juni 2019 Berufung bei dem LSG Sachsen-Anhalt eingelegt und zur Begründung auf das Vorbringen in der ersten Instanz verwiesen.

    die Urteile des Sozialgerichts Magdeburg in den Verfahren S 16 SO 72/15, S 16 SO 70/16, S 16 SO 46/17 und S 16 SO 30/18 vom 22. Mai 2018 aufzuheben und die Klagen auch im Übrigen abzuweisen.

    Wegen der weiteren Einzelheiten wird auf den Inhalt der Gerichtsakten aus den Verfahren S 16 SO 72/15, S 16 SO 70/16, S 16 SO 46/17 und S 16 SO 30/18 sowie der Verwaltungsakten des Beklagten, der Gegenstand der mündlichen Verhandlung des Senats gewesen ist, Bezug genommen.

    Die in den Verfahren S 16 SO 72/15, S 16 SO 70/16, S 16 SO 46/17 und S 16 SO 30/18 angefochtenen Bescheide des Beklagten sind vielmehr, soweit diese vom Sozialgericht geändert worden sind, rechtmäßig und verletzen den Kläger deshalb nicht in seinen Rechten (§§ 153 Abs. 1, 54 Abs. 2 Satz 1 SGG).

  • SG Magdeburg, 22.05.2019 - S 16 SO 70/16
    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 07.12.2021 - L 8 SO 38/19
    Auf die Berufung des Beklagten werden die Urteile des Sozialgerichts Magdeburg in den Verfahren S 16 SO 72/15, S 16 SO 70/16, S 16 SO 46/17 und S 16 SO 30/18 vom 22. Mai 2019 geändert und die Klagen auch im Übrigen abgewiesen.

    Der Kläger hat sechs Klagen vor dem Sozialgericht Magdeburg (S 16 SO 72/15, S 16 SO 168/15, S 16 SO 70/16, S 16 SO 46/17, S 16 SO 30/18 und S 16 SO 180/18) erhoben.

    Mit der jeweiligen Klageschrift hat der Kläger in den Verfahren S 16 SO 72/15 (erhoben am 27. April 2015), S 16 SO 70/16 (erhoben am 21. April 2016), S 16 SO 46/17 (erhoben am 13. April 2017) und S 16 SO 30/18 (erhoben am 6. März 2018) - im erstgenannten Verfahren zunächst neben anderen Begehren - jeweils die Verpflichtung des Beklagten, "bezüglich der Kosten der Unterkunft eine monatliche Zinsbelastung" mit einem jeweils "mindestens" betragsmäßig bezifferten Betrag zu berücksichtigen, begehrt.

    im Verfahren S 16 SO 70/16 unter Aufhebung des Bescheides vom 14. Januar 2016 in Fassung des Änderungsbescheides vom 4. Februar 2016 in Gestalt der Widerspruchsbescheide vom 16. März 2016 zu verurteilen, die Leistungen nach dem SGB XII für den Kläger für den Zeitraum Februar 2016 bis Januar 2017 unter Berücksichtigung von Zinsen in Höhe von: Februar 2016 99, 62 ?, März 2016 99, 23 ?, April 2016 98, 84 ?, Mai 2016 98, 45 ?, Juni 2016 98, 06 ?; Juli 2016 97, 67 ?, August 2016 97, 28 ?, September 2016 96, 89 ?, Oktober 2016 96, 50 ? November 2016 96, 11 ?, Dezember 2016 95, 72 ?, Januar 2017 95, 33 ? neu zu berechnen;.

    im Verfahren S 16 SO 70/16 unter Abänderung des Bescheides vom 14. Januar 2016 in Fassung des Änderungsbescheides vom 4. Februar 2016 in Gestalt der Widerspruchsbescheide vom 16. März 2016, den Bedarf des Klägers im Zeitraum Februar 2016 bis Januar 2017 unter Berücksichtigung der Rechtsauffassung des Gerichts neu zu berechnen;.

    im Verfahren S 16 SO 70/16 für Februar 2016 81, 57 ?, März 2016 81, 25 ?, April 2016 80, 93 ?, Mai 2016 80, 61 ?, Juni 2016 80, 29 ?; Juli 2016 79, 97 ?, August 2016 79, 65 ?, September 2016 79, 33 ?, Oktober 2016 79, 01 ? November 2016 78, 69 ?, Dezember 2016 78, 38 ?, Januar 2017 78, 06 ?;.

    Der Beklagte hat gegen die ihm am 4. Juni 2019 (S 16 SO 72/15, S 16 SO 30/18 und S 16 SO 46/17) und am 5. Juni 2019 (S 16 SO 70/16) zugestellten Urteile am 27. Juni 2019 Berufung bei dem LSG Sachsen-Anhalt eingelegt und zur Begründung auf das Vorbringen in der ersten Instanz verwiesen.

    die Urteile des Sozialgerichts Magdeburg in den Verfahren S 16 SO 72/15, S 16 SO 70/16, S 16 SO 46/17 und S 16 SO 30/18 vom 22. Mai 2018 aufzuheben und die Klagen auch im Übrigen abzuweisen.

    Wegen der weiteren Einzelheiten wird auf den Inhalt der Gerichtsakten aus den Verfahren S 16 SO 72/15, S 16 SO 70/16, S 16 SO 46/17 und S 16 SO 30/18 sowie der Verwaltungsakten des Beklagten, der Gegenstand der mündlichen Verhandlung des Senats gewesen ist, Bezug genommen.

    Die in den Verfahren S 16 SO 72/15, S 16 SO 70/16, S 16 SO 46/17 und S 16 SO 30/18 angefochtenen Bescheide des Beklagten sind vielmehr, soweit diese vom Sozialgericht geändert worden sind, rechtmäßig und verletzen den Kläger deshalb nicht in seinen Rechten (§§ 153 Abs. 1, 54 Abs. 2 Satz 1 SGG).

  • BSG, 14.04.2011 - B 8 SO 18/09 R

    Sozialhilfe - bedarfsorientierte Grundsicherung bzw Grundsicherung im Alter und

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 07.12.2021 - L 8 SO 38/19
    Der Streitgegenstand des Klageverfahrens ist bereits mit Klageerhebung von dem Kläger auf höhere KdUH beschränkt worden (zur Zulässigkeit dieser Beschränkung vgl. z.B. Bundessozialgericht [BSG], Urteil vom 14. April 2011 - B 8 SO 18/09 R -, juris; zur rechtlich nicht möglichen weiteren Aufspaltung des Streitgegenstands, etwa in Unterkunfts- und Heizkosten, nach dem SGB II z.B. BSG, Urteil vom 7. November 2006 - B 7b AS 8/06 R -, juris).

    Für den hier streitigen Gesamtzeitraum kommt nur die Berücksichtigung tatsächlich anfallender Kosten als die Hilfebedürftigkeit begründender Bedarf in Betracht (vgl. zu der bis zum 30. Juni 2017 geltenden Rechtslage: BSG, Urteil vom 14. April 2011 - B 8 SO 18/09 R -, a.a.O.).

  • BSG, 07.11.2006 - B 7b AS 10/06 R

    Arbeitslosengeld II - Angemessenheit der Unterkunftskosten - Beginn der

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 07.12.2021 - L 8 SO 38/19
    Da es sich bei der Frage der Angemessenheit der KdUH um einen der vollen gerichtlichen Überprüfung unterliegenden unbestimmten Rechtsbegriff handelt und dem Sozialhilfeträger ein Beurteilungsspielraum oder gar ein Ermessen insoweit nicht zusteht (vgl. für das SGB II: BSG, Urteil vom 7. November 2006 - B 7b AS 10/06 R -, juris), hätte es hier ausgehend von der Rechtsansicht des Sozialgerichts nahegelegen, den Beklagten zu Zahlungen für KdUH in bestimmter Höhe zu verurteilen.
  • BSG, 07.11.2006 - B 7b AS 8/06 R

    Arbeitslosengeld II - Unterkunftskosten - selbst genutztes Wohneigentum -

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 07.12.2021 - L 8 SO 38/19
    Der Streitgegenstand des Klageverfahrens ist bereits mit Klageerhebung von dem Kläger auf höhere KdUH beschränkt worden (zur Zulässigkeit dieser Beschränkung vgl. z.B. Bundessozialgericht [BSG], Urteil vom 14. April 2011 - B 8 SO 18/09 R -, juris; zur rechtlich nicht möglichen weiteren Aufspaltung des Streitgegenstands, etwa in Unterkunfts- und Heizkosten, nach dem SGB II z.B. BSG, Urteil vom 7. November 2006 - B 7b AS 8/06 R -, juris).
  • BSG, 16.07.2019 - B 8 SO 39/19 S

    Beschwerde gegen eine unanfechtbare Entscheidung des LSG

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 07.12.2021 - L 8 SO 38/19
    Das Verfahren S 16 SO 168/15 ist nach Zurückweisung der nicht statthaften Berufung des Beklagten (L 8 SO 39/19), das Verfahren S 16 SO 180/18 nach Zurückweisung der Nichtzulassungsbeschwerde des Beklagten (L 8 SO 45/19 NZB) erledigt.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 06.09.2019 - L 8 SO 45/19
    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 07.12.2021 - L 8 SO 38/19
    Das Verfahren S 16 SO 168/15 ist nach Zurückweisung der nicht statthaften Berufung des Beklagten (L 8 SO 39/19), das Verfahren S 16 SO 180/18 nach Zurückweisung der Nichtzulassungsbeschwerde des Beklagten (L 8 SO 45/19 NZB) erledigt.
  • LSG Sachsen-Anhalt, 05.01.2016 - L 8 SO 32/15
    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 07.12.2021 - L 8 SO 38/19
    Auf die Beschwerde vor dem Landessozialgericht (LSG) Sachsen-Anhalt ist der Beschluss in Bezug auf die 107, 40 ? übersteigende Verpflichtung aufgehoben worden (Beschluss vom 5. Januar 2016, L 8 SO 32/15 B ER).
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